Die Heike liebt das Geraldschwein,
doch der stößt in den Watzl rein.
Da wird die Heike ganz schön böse
und zeigt dem Gerald ihr Möse.
Dem Gerald hängt die Zunge raus,
sein Schwanz, der hält es nicht mehr aus:
er zieht sich die Hose runter
und dann vögelt er ganz munter,
mit voller Kraft und barsch,
die Heike in den Arsch.
Aus Geralds Schwanz kommt schon die Rotze,
er schleckt Heike aus der Fotze.
Sie nimmt mit dem Mund den Prügel,
er saugt ihren Venushügel.
Plötzlich stürmt der Watzl rein,
nennt den Gerald altes Schwein.
Er stopft ihm in den Arsch 'nen Böller,
zündet ihn dann an noch schneller,
schon gibt's einen Riesenknall,
Geralds Schwanz ist wie ein Ball
so aufgepumpt und rund.
Der Gerald grölt aus diesem Grund.
Tränen fließen, Heike weint sehr,
ihr geiler Gerald besorgt's ihr nie mehr.
Da tritt der Watzl in Aktion,
in der Heike steckt er schon.
Heike stöhnt: "Du bist so gut!
 Du hast ja noch viel mehr Mut!"
Da kam der Vater in das Zimmer,
er macht mit und macht's viel schlimmer.
Nimmt den Watzl schon von hinten,
da läßt Watzl einen stinken;
sie fallen alle vergast um
und wälzen sich am Boden rum.
Zuguterletzt platzt Watzls Ei,
das Leben ist für drei vorbei.
Dieses war der zweite Streich
und der Dritte folgt zugleich.