Ich schreibe gerade meine Nummer Zehn,
doch ich habe plötzlich keinerlei Ideen.
Ich denke mir: "Mach's morgen",
mach mir keine Sorgen,
schalte die Musik noch aus
und geh aus meinem Zimmer raus.
Hier steigt plötzlich voll die Feier;
das ist mir aber ungeheuer.
Da sehe ich den Alex laufen:
"Hey, wo kommt denn dieser Haufen
 Leute, die ich kenne, her?"
Darauf gibt mir Antwort er:
"Seit zwei Stunden feiern wir.
 Die Idee stammt doch von Dir!"
Zwar ist mir dieses Statement neu,
nichtsdestotrotz ich mich jetzt freu,
daß endlich wieder mal was ist
außer meinem Alltagsmist.
Als die Uhr dann schlägt halb Acht,
schnalzt es laut, und es wird Nacht.
Wenn die harten, langen Schwänze
mit ihrer vollen, steifen Gänze
die tiefen, nassen Fotzen teilen,
sie manchmal auch ins Arschloch eilen.
Das Licht geht jetzt auch wieder an,
doch kennt niemand mehr die Scham,
statt dessen ficken alle heiter
wild durcheinander, immer weiter.
In der Küche liegt die Wieser
auf dem Rocco, dem Genießer.
Dieser schafft ihr viel Gejammer,
denn sein riesengroßer Hammer
dehnt ihr enges Vötzchen aus,
aber Rocco will nicht raus.
Alex fickt den Böhme Bert,
nimmt ihn hart, so daß der plärrt.
Als Bert ihn rein dann spritzen läßt,
Alex ihm noch einen bläst.
Inzwischen ist die Wieser ganz
beim Sterr und saugt aus seinem Schwanz
das letzte bißchen seiner Wichse
und beißt ihm ab des Schwanzes Spitze,
da kennt Sterr Hans keine Witze
und tritt ihr darum in die Ritze.
Ich sage laut: "Was soll den das?
 Könnt Ihr Euren Vögelspaß
 nicht wo anderswo genießen,
 sonst muß ich Euch eine schießen!"
Plötzlich sehn mich alle an
und fragen sich, wie es sein kann,
daß ich noch meine Kleidung trage.
Doch vor der Antwort auf die Frage
geht es dann schon wieder los.
Mir wird das Stöhnen jetzt zu groß.
Im Wohnzimmer ist's auch nicht besser;
ebenfalls die Mösenwässer
rinnen auf den Teppichboden
und es glühn des Lexas Hoden,
als er die Denise hernimmt,
sein Schwanz in ihrer Grotte schwimmt.
Doch ist ihr Lexas Schwanz zu klein,
drum schiebt sie sich 'ne Kerze rein,
die, weil sie so heiß gar ist,
in ihrer Spalte glatt zerfließt.
Trotzdem will sie weiterficken,
d'rum muß Fink sie jetzt beglücken.
Er macht's ihr von hinten rein,
in ihr geiles Arschlöchlein,
bis es kocht und zuckt vor Lust,
dann greift der Fink ihr an die Brust.
Fummelt notgeil daran rum und
steckt den Schwanz ihr in den Mund.
Danach bärt er die Claudia her,
denn die Claudia wollte er
schon immer nudeln und begatten.
Und auch sie denkt nur an Latten.
Da kommt Alex hergefetzt
und bevor er wen verletzt,
legt er sich auf Claudia drauf
und bewegt sich - runter, rauf.
Aber Claudia will das nicht,
denn sie denkt, er hätte Gicht.
Also nimmt sie eine Flex
und macht aus Alex paar Koteletts.
Plötzlich hört man lautes Schrein,
die Sittenpolizei stürmt rein
und nimmt alle Vögler fest.
Ich schreibe gerad' den Rest
der Nummer Zehn in meinem Zimmer,
als abgeführt mit viel Gewimmer
werden Böhme, dieser Schwule
und der Sterr Hans, dieser Coole.
Auch der Lexa und die Fraun,
die wären gerne abgehaun,
werden jetzt schon abgeführt,
da hat man mich schon aufgespürt.
Ich versuche schnell zu fliehn,
doch Bullen können schneller ziehn.
Rauch steigt auf aus dem Gewehr,
Abendschwänzchen gibt's nie mehr.